Heilbad Heiligenstadt – Das Eichsfelder Familienunternehmen Frischdiensthandel & Tiefkühlkost H. Rhöse spendet in der Adventszeit fantastische 1.000 Euro für den laufenden Betrieb des Caritashospizes Mutter Teresa in Heilbad Heiligenstadt. Die finanzielle Hilfe kommt Menschen zugute, die durch schwere Schicksalsschläge im neugebauten Hospiz Unterstützung auf ihrem letzten Lebensweg suchen. Dadurch kann den Gästen ein möglichst angenehmer, sorgenfreier Aufenthalt ermöglicht werden, bei dem die Krankheit und Sorgen nicht im Mittelpunkt stehen.
„Ich habe in diesem Jahr selbst meine geliebte Großmutter verloren. Das war für meine Familie und mich auch eine schwere Zeit. Unvorstellbar ist aber die Vorstellung, einen Menschen in viel jüngeren Jahren zu verlieren. Ich finde es großartig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier im Caritashospiz mit viel Engagement für die Gäste und ihre Familien da sind und sie in dieser schweren Zeit begleiten. Da ist es für uns als Familienunternehmen selbstverständlich, dass wir diese Arbeit unterstützen“, so Tino Rhöse, Geschäftsführer Frischdiensthandel & Tiefkühlkost H. Rhöse.
„Es sind Spenden wie diese, die unsere Arbeit erst möglich machen. Ich kenne Familie Rhöse schon viele Jahre und habe mich deshalb riesig gefreut, als der Anruf kam, dass das Heiligenstädter Familienunternehmen in diesem Jahr unser Caritashospiz unterstützt. Ganz herzlichen Dank für dieses großartige Engagement“, so Bettina Hünermund, Einrichtungsleiterin des Caritashospizes Mutter Teresa.
Zum Hintergrund:
Das Caritashospiz Mutter Teresa in Heilbad Heiligenstadt wurde nach der etwa dreijährigen Bauphase am 30. August 2024 feierlich eröffnet. Seit dem begleitet das multiprofessionelle Pflege- und Betreuungsteam bis zu 13 Gäste im stationären Hospiz. Diese benötigen unterschiedliche Betreuung und Pflege. Das Haus ist darauf ausgerichtet, den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden und begleitet Menschen auf den letzten Abschnitten ihres Lebens in den letzten Tagen bis Monaten. Ein Großteil des Hospizaufenthalts wird dabei durch die Krankenkasse finanziert. Zwischen 5 und 10 Prozent der Aufenthaltskosten muss das Hospiz jedoch durch Spendengelder erbringen. Daher ist das Caritashospiz Mutter Teresa für die Aufrechterhaltung des Pflege- und Begleitungsangebots im Höchstmaß auf Spenden angewiesen.